Liebes Tagebuch!
Es gibt einige Stereotypen über England, die dieses Land
weltweit bekannt machen. Die Queen, rote Telefonzellen, Doppeldecker-Busse,
Fish and Chips und natürlich das Zelebrieren der Tee-Konsumation sind nur
wenige Beispiele für klassisch britische Dinge. Heute dürfen wir auch Zeugen
des weithin bekannten typisch englischen Wetters werden.
Bei Sonnenschein öffnen wir unsere Augen und blicken aus dem
Fenster auf einen blauen Himmel. Eine Stunde später haben aber die Wolken den
Kampf um die Vorherrschaft am Firmament Exeters gewonnen. Es nieselt den
gesamten Vormittag, während die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen um und ihr
Können in der englischen Sprache verfeinern. Stärkere Regengüsse weichen kurzen
Sonnenfenstern, um wenig später wieder in Sprühregen überzugehen. Unser
altbewährtes Schlechtwetterprogramm zeigt sich auch heute als bestens geeignet:
Shopping-Nachmittag. Es wird gestöbert, geschaut, gehandelt und gekauft.
Nach so einem Nachmittag sind nun alle zufrieden und machen
sich in Windeseile auf den Weg zu den Gastfamilien, um sich dort nach einem
reichhaltigen Abendessen auf die Evening Activity vorzubereiten, denn für Ceilidh sollte man ausgeruht und
gestärkt sein.
Mehr dazu später. Bis morgen!
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